Sturm forderte Feuerwehr heraus

29.01.2018

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

– Quelle: https://www.svz.de/1893

Kameraden der Gemeinde Obere Warnow zogen Bilanz / 39 Einsätze geleistet / Nach Stromausfall Familien versorgt

 

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

Zur technischen Ausstattung erinnerte der Gemeindewehrführer daran, dass in den nächsten Jahren Ersatzbeschaffungen notwendig werden. Die Reparaturkosten an den beiden VW T4 aus den Jahren 1993 und 1999 werden bald den Fahrzeugwert übersteigen. „Hier muss die Gemeindevertretung langfristig planen“, fordert Wollgandt. Eine weitere Aufgabe der Gemeinde sei weiterhin die Sanierung der Reithalle in Lenschow, damit „endlich annehmbare Bedingungen für die Löschgruppe in Lenschow geschaffen werden“. Demnächst soll eine Vorort-Begehung stattfinden und die Feuerwehrunfallkasse um Stellungnahme gebeten werden, damit der Kommunalaufsicht die Dringlichkeit dieser Maßnahme dargelegt werden kann.

Erfreulich sei die Tatsache, dass mit Elke Schröder und Thomas Möller zwei frühere Mitglieder wieder aktiv dabei sind und mit Mandy, Francis und Enrico Ohm sowie Wilfried Bahnemann, Sebastian Thiede und Tino Stenzel sechs weitere Kameraden die Wehr verstärken. Während Dieter Stieler auf Grund seines Alters in die Ehrenabteilung versetzt wurde, hat Marco Hochleiter die Mitgliedschaft aufgegeben. Er ist Mitglied in der Mestliner Wehr und war zusätzlich in Grebbin aktiv, da er hier arbeitete. Durch einen Berufswechsel ist das nicht mehr möglich.

Positiv wertete die Wehrführung den Ausbildungsstand. Verschiedene Lehrgänge wie zum Truppführer oder auch für den Sprechfunk und die Atemschutzträger wurden in Dargelütz geleistet, der Wehrführer absolvierte an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz in Malchow den Lehrgang zum Gerätewart. Bei den eigenen Ausbildungsdiensten wird sehr viel Wert auf die Praxisausbildung gelegt. Die Beteiligung ist leicht gestiegen, „könnte aber noch besser sein, denn es reicht nicht der Lehrgang aus. Man muss sich auch weiter bilden und seine Kenntnisse stets auffrischen“, so der Wehrführer.

Auf der Versammlung wurden Uwe Hauptstein zum Hauptfeuerwehrmann und Torsten Specht zum Feuerwehrmann befördert. Außerdem wurde die Wehrführung neu gewählt: David Wollgandt zum Gemeindewehrführer, Uwe Thieß zu seinem Stellvertreter, Carolin Wollgandt zur Jugendwartin, Rüdiger Hauptstein zum 1. Gruppenführer, Annett Rickert zur Schrift- und Pressewartin, Editha Dieckmann zur Kassenwartin. Die Löschgruppe in Lenschow führt Michael Schröder.

 

Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Kameraden der Gemeinde Obere Warnow zogen Bilanz / 39 Einsätze geleistet / Nach Stromausfall Familien versorgt

von Michael-Günther Bölsche
29. Januar 2018, 05:00 Uhr

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

Zur technischen Ausstattung erinnerte der Gemeindewehrführer daran, dass in den nächsten Jahren Ersatzbeschaffungen notwendig werden. Die Reparaturkosten an den beiden VW T4 aus den Jahren 1993 und 1999 werden bald den Fahrzeugwert übersteigen. „Hier muss die Gemeindevertretung langfristig planen“, fordert Wollgandt. Eine weitere Aufgabe der Gemeinde sei weiterhin die Sanierung der Reithalle in Lenschow, damit „endlich annehmbare Bedingungen für die Löschgruppe in Lenschow geschaffen werden“. Demnächst soll eine Vorort-Begehung stattfinden und die Feuerwehrunfallkasse um Stellungnahme gebeten werden, damit der Kommunalaufsicht die Dringlichkeit dieser Maßnahme dargelegt werden kann.

 

Erfreulich sei die Tatsache, dass mit Elke Schröder und Thomas Möller zwei frühere Mitglieder wieder aktiv dabei sind und mit Mandy, Francis und Enrico Ohm sowie Wilfried Bahnemann, Sebastian Thiede und Tino Stenzel sechs weitere Kameraden die Wehr verstärken. Während Dieter Stieler auf Grund seines Alters in die Ehrenabteilung versetzt wurde, hat Marco Hochleiter die Mitgliedschaft aufgegeben. Er ist Mitglied in der Mestliner Wehr und war zusätzlich in Grebbin aktiv, da er hier arbeitete. Durch einen Berufswechsel ist das nicht mehr möglich.

Positiv wertete die Wehrführung den Ausbildungsstand. Verschiedene Lehrgänge wie zum Truppführer oder auch für den Sprechfunk und die Atemschutzträger wurden in Dargelütz geleistet, der Wehrführer absolvierte an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz in Malchow den Lehrgang zum Gerätewart. Bei den eigenen Ausbildungsdiensten wird sehr viel Wert auf die Praxisausbildung gelegt. Die Beteiligung ist leicht gestiegen, „könnte aber noch besser sein, denn es reicht nicht der Lehrgang aus. Man muss sich auch weiter bilden und seine Kenntnisse stets auffrischen“, so der Wehrführer.

Auf der Versammlung wurden Uwe Hauptstein zum Hauptfeuerwehrmann und Torsten Specht zum Feuerwehrmann befördert. Außerdem wurde die Wehrführung neu gewählt: David Wollgandt zum Gemeindewehrführer, Uwe Thieß zu seinem Stellvertreter, Carolin Wollgandt zur Jugendwartin, Rüdiger Hauptstein zum 1. Gruppenführer, Annett Rickert zur Schrift- und Pressewartin, Editha Dieckmann zur Kassenwartin. Die Löschgruppe in Lenschow führt Michael Schröder.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Kameraden der Gemeinde Obere Warnow zogen Bilanz / 39 Einsätze geleistet / Nach Stromausfall Familien versorgt

von Michael-Günther Bölsche
29. Januar 2018, 05:00 Uhr

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

Zur technischen Ausstattung erinnerte der Gemeindewehrführer daran, dass in den nächsten Jahren Ersatzbeschaffungen notwendig werden. Die Reparaturkosten an den beiden VW T4 aus den Jahren 1993 und 1999 werden bald den Fahrzeugwert übersteigen. „Hier muss die Gemeindevertretung langfristig planen“, fordert Wollgandt. Eine weitere Aufgabe der Gemeinde sei weiterhin die Sanierung der Reithalle in Lenschow, damit „endlich annehmbare Bedingungen für die Löschgruppe in Lenschow geschaffen werden“. Demnächst soll eine Vorort-Begehung stattfinden und die Feuerwehrunfallkasse um Stellungnahme gebeten werden, damit der Kommunalaufsicht die Dringlichkeit dieser Maßnahme dargelegt werden kann.

 

Erfreulich sei die Tatsache, dass mit Elke Schröder und Thomas Möller zwei frühere Mitglieder wieder aktiv dabei sind und mit Mandy, Francis und Enrico Ohm sowie Wilfried Bahnemann, Sebastian Thiede und Tino Stenzel sechs weitere Kameraden die Wehr verstärken. Während Dieter Stieler auf Grund seines Alters in die Ehrenabteilung versetzt wurde, hat Marco Hochleiter die Mitgliedschaft aufgegeben. Er ist Mitglied in der Mestliner Wehr und war zusätzlich in Grebbin aktiv, da er hier arbeitete. Durch einen Berufswechsel ist das nicht mehr möglich.

Positiv wertete die Wehrführung den Ausbildungsstand. Verschiedene Lehrgänge wie zum Truppführer oder auch für den Sprechfunk und die Atemschutzträger wurden in Dargelütz geleistet, der Wehrführer absolvierte an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz in Malchow den Lehrgang zum Gerätewart. Bei den eigenen Ausbildungsdiensten wird sehr viel Wert auf die Praxisausbildung gelegt. Die Beteiligung ist leicht gestiegen, „könnte aber noch besser sein, denn es reicht nicht der Lehrgang aus. Man muss sich auch weiter bilden und seine Kenntnisse stets auffrischen“, so der Wehrführer.

Auf der Versammlung wurden Uwe Hauptstein zum Hauptfeuerwehrmann und Torsten Specht zum Feuerwehrmann befördert. Außerdem wurde die Wehrführung neu gewählt: David Wollgandt zum Gemeindewehrführer, Uwe Thieß zu seinem Stellvertreter, Carolin Wollgandt zur Jugendwartin, Rüdiger Hauptstein zum 1. Gruppenführer, Annett Rickert zur Schrift- und Pressewartin, Editha Dieckmann zur Kassenwartin. Die Löschgruppe in Lenschow führt Michael Schröder.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Kameraden der Gemeinde Obere Warnow zogen Bilanz / 39 Einsätze geleistet / Nach Stromausfall Familien versorgt

von Michael-Günther Bölsche
29. Januar 2018, 05:00 Uhr

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

Zur technischen Ausstattung erinnerte der Gemeindewehrführer daran, dass in den nächsten Jahren Ersatzbeschaffungen notwendig werden. Die Reparaturkosten an den beiden VW T4 aus den Jahren 1993 und 1999 werden bald den Fahrzeugwert übersteigen. „Hier muss die Gemeindevertretung langfristig planen“, fordert Wollgandt. Eine weitere Aufgabe der Gemeinde sei weiterhin die Sanierung der Reithalle in Lenschow, damit „endlich annehmbare Bedingungen für die Löschgruppe in Lenschow geschaffen werden“. Demnächst soll eine Vorort-Begehung stattfinden und die Feuerwehrunfallkasse um Stellungnahme gebeten werden, damit der Kommunalaufsicht die Dringlichkeit dieser Maßnahme dargelegt werden kann.

 

Erfreulich sei die Tatsache, dass mit Elke Schröder und Thomas Möller zwei frühere Mitglieder wieder aktiv dabei sind und mit Mandy, Francis und Enrico Ohm sowie Wilfried Bahnemann, Sebastian Thiede und Tino Stenzel sechs weitere Kameraden die Wehr verstärken. Während Dieter Stieler auf Grund seines Alters in die Ehrenabteilung versetzt wurde, hat Marco Hochleiter die Mitgliedschaft aufgegeben. Er ist Mitglied in der Mestliner Wehr und war zusätzlich in Grebbin aktiv, da er hier arbeitete. Durch einen Berufswechsel ist das nicht mehr möglich.

Positiv wertete die Wehrführung den Ausbildungsstand. Verschiedene Lehrgänge wie zum Truppführer oder auch für den Sprechfunk und die Atemschutzträger wurden in Dargelütz geleistet, der Wehrführer absolvierte an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz in Malchow den Lehrgang zum Gerätewart. Bei den eigenen Ausbildungsdiensten wird sehr viel Wert auf die Praxisausbildung gelegt. Die Beteiligung ist leicht gestiegen, „könnte aber noch besser sein, denn es reicht nicht der Lehrgang aus. Man muss sich auch weiter bilden und seine Kenntnisse stets auffrischen“, so der Wehrführer.

Auf der Versammlung wurden Uwe Hauptstein zum Hauptfeuerwehrmann und Torsten Specht zum Feuerwehrmann befördert. Außerdem wurde die Wehrführung neu gewählt: David Wollgandt zum Gemeindewehrführer, Uwe Thieß zu seinem Stellvertreter, Carolin Wollgandt zur Jugendwartin, Rüdiger Hauptstein zum 1. Gruppenführer, Annett Rickert zur Schrift- und Pressewartin, Editha Dieckmann zur Kassenwartin. Die Löschgruppe in Lenschow führt Michael Schröder.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Kameraden der Gemeinde Obere Warnow zogen Bilanz / 39 Einsätze geleistet / Nach Stromausfall Familien versorgt

von Michael-Günther Bölsche
29. Januar 2018, 05:00 Uhr

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

Zur technischen Ausstattung erinnerte der Gemeindewehrführer daran, dass in den nächsten Jahren Ersatzbeschaffungen notwendig werden. Die Reparaturkosten an den beiden VW T4 aus den Jahren 1993 und 1999 werden bald den Fahrzeugwert übersteigen. „Hier muss die Gemeindevertretung langfristig planen“, fordert Wollgandt. Eine weitere Aufgabe der Gemeinde sei weiterhin die Sanierung der Reithalle in Lenschow, damit „endlich annehmbare Bedingungen für die Löschgruppe in Lenschow geschaffen werden“. Demnächst soll eine Vorort-Begehung stattfinden und die Feuerwehrunfallkasse um Stellungnahme gebeten werden, damit der Kommunalaufsicht die Dringlichkeit dieser Maßnahme dargelegt werden kann.

 

Erfreulich sei die Tatsache, dass mit Elke Schröder und Thomas Möller zwei frühere Mitglieder wieder aktiv dabei sind und mit Mandy, Francis und Enrico Ohm sowie Wilfried Bahnemann, Sebastian Thiede und Tino Stenzel sechs weitere Kameraden die Wehr verstärken. Während Dieter Stieler auf Grund seines Alters in die Ehrenabteilung versetzt wurde, hat Marco Hochleiter die Mitgliedschaft aufgegeben. Er ist Mitglied in der Mestliner Wehr und war zusätzlich in Grebbin aktiv, da er hier arbeitete. Durch einen Berufswechsel ist das nicht mehr möglich.

Positiv wertete die Wehrführung den Ausbildungsstand. Verschiedene Lehrgänge wie zum Truppführer oder auch für den Sprechfunk und die Atemschutzträger wurden in Dargelütz geleistet, der Wehrführer absolvierte an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz in Malchow den Lehrgang zum Gerätewart. Bei den eigenen Ausbildungsdiensten wird sehr viel Wert auf die Praxisausbildung gelegt. Die Beteiligung ist leicht gestiegen, „könnte aber noch besser sein, denn es reicht nicht der Lehrgang aus. Man muss sich auch weiter bilden und seine Kenntnisse stets auffrischen“, so der Wehrführer.

Auf der Versammlung wurden Uwe Hauptstein zum Hauptfeuerwehrmann und Torsten Specht zum Feuerwehrmann befördert. Außerdem wurde die Wehrführung neu gewählt: David Wollgandt zum Gemeindewehrführer, Uwe Thieß zu seinem Stellvertreter, Carolin Wollgandt zur Jugendwartin, Rüdiger Hauptstein zum 1. Gruppenführer, Annett Rickert zur Schrift- und Pressewartin, Editha Dieckmann zur Kassenwartin. Die Löschgruppe in Lenschow führt Michael Schröder.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Kameraden der Gemeinde Obere Warnow zogen Bilanz / 39 Einsätze geleistet / Nach Stromausfall Familien versorgt

von Michael-Günther Bölsche
29. Januar 2018, 05:00 Uhr

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

Zur technischen Ausstattung erinnerte der Gemeindewehrführer daran, dass in den nächsten Jahren Ersatzbeschaffungen notwendig werden. Die Reparaturkosten an den beiden VW T4 aus den Jahren 1993 und 1999 werden bald den Fahrzeugwert übersteigen. „Hier muss die Gemeindevertretung langfristig planen“, fordert Wollgandt. Eine weitere Aufgabe der Gemeinde sei weiterhin die Sanierung der Reithalle in Lenschow, damit „endlich annehmbare Bedingungen für die Löschgruppe in Lenschow geschaffen werden“. Demnächst soll eine Vorort-Begehung stattfinden und die Feuerwehrunfallkasse um Stellungnahme gebeten werden, damit der Kommunalaufsicht die Dringlichkeit dieser Maßnahme dargelegt werden kann.

 

Erfreulich sei die Tatsache, dass mit Elke Schröder und Thomas Möller zwei frühere Mitglieder wieder aktiv dabei sind und mit Mandy, Francis und Enrico Ohm sowie Wilfried Bahnemann, Sebastian Thiede und Tino Stenzel sechs weitere Kameraden die Wehr verstärken. Während Dieter Stieler auf Grund seines Alters in die Ehrenabteilung versetzt wurde, hat Marco Hochleiter die Mitgliedschaft aufgegeben. Er ist Mitglied in der Mestliner Wehr und war zusätzlich in Grebbin aktiv, da er hier arbeitete. Durch einen Berufswechsel ist das nicht mehr möglich.

Positiv wertete die Wehrführung den Ausbildungsstand. Verschiedene Lehrgänge wie zum Truppführer oder auch für den Sprechfunk und die Atemschutzträger wurden in Dargelütz geleistet, der Wehrführer absolvierte an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz in Malchow den Lehrgang zum Gerätewart. Bei den eigenen Ausbildungsdiensten wird sehr viel Wert auf die Praxisausbildung gelegt. Die Beteiligung ist leicht gestiegen, „könnte aber noch besser sein, denn es reicht nicht der Lehrgang aus. Man muss sich auch weiter bilden und seine Kenntnisse stets auffrischen“, so der Wehrführer.

Auf der Versammlung wurden Uwe Hauptstein zum Hauptfeuerwehrmann und Torsten Specht zum Feuerwehrmann befördert. Außerdem wurde die Wehrführung neu gewählt: David Wollgandt zum Gemeindewehrführer, Uwe Thieß zu seinem Stellvertreter, Carolin Wollgandt zur Jugendwartin, Rüdiger Hauptstein zum 1. Gruppenführer, Annett Rickert zur Schrift- und Pressewartin, Editha Dieckmann zur Kassenwartin. Die Löschgruppe in Lenschow führt Michael Schröder.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Kameraden der Gemeinde Obere Warnow zogen Bilanz / 39 Einsätze geleistet / Nach Stromausfall Familien versorgt

von Michael-Günther Bölsche
29. Januar 2018, 05:00 Uhr

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

Zur technischen Ausstattung erinnerte der Gemeindewehrführer daran, dass in den nächsten Jahren Ersatzbeschaffungen notwendig werden. Die Reparaturkosten an den beiden VW T4 aus den Jahren 1993 und 1999 werden bald den Fahrzeugwert übersteigen. „Hier muss die Gemeindevertretung langfristig planen“, fordert Wollgandt. Eine weitere Aufgabe der Gemeinde sei weiterhin die Sanierung der Reithalle in Lenschow, damit „endlich annehmbare Bedingungen für die Löschgruppe in Lenschow geschaffen werden“. Demnächst soll eine Vorort-Begehung stattfinden und die Feuerwehrunfallkasse um Stellungnahme gebeten werden, damit der Kommunalaufsicht die Dringlichkeit dieser Maßnahme dargelegt werden kann.

 

Erfreulich sei die Tatsache, dass mit Elke Schröder und Thomas Möller zwei frühere Mitglieder wieder aktiv dabei sind und mit Mandy, Francis und Enrico Ohm sowie Wilfried Bahnemann, Sebastian Thiede und Tino Stenzel sechs weitere Kameraden die Wehr verstärken. Während Dieter Stieler auf Grund seines Alters in die Ehrenabteilung versetzt wurde, hat Marco Hochleiter die Mitgliedschaft aufgegeben. Er ist Mitglied in der Mestliner Wehr und war zusätzlich in Grebbin aktiv, da er hier arbeitete. Durch einen Berufswechsel ist das nicht mehr möglich.

Positiv wertete die Wehrführung den Ausbildungsstand. Verschiedene Lehrgänge wie zum Truppführer oder auch für den Sprechfunk und die Atemschutzträger wurden in Dargelütz geleistet, der Wehrführer absolvierte an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz in Malchow den Lehrgang zum Gerätewart. Bei den eigenen Ausbildungsdiensten wird sehr viel Wert auf die Praxisausbildung gelegt. Die Beteiligung ist leicht gestiegen, „könnte aber noch besser sein, denn es reicht nicht der Lehrgang aus. Man muss sich auch weiter bilden und seine Kenntnisse stets auffrischen“, so der Wehrführer.

Auf der Versammlung wurden Uwe Hauptstein zum Hauptfeuerwehrmann und Torsten Specht zum Feuerwehrmann befördert. Außerdem wurde die Wehrführung neu gewählt: David Wollgandt zum Gemeindewehrführer, Uwe Thieß zu seinem Stellvertreter, Carolin Wollgandt zur Jugendwartin, Rüdiger Hauptstein zum 1. Gruppenführer, Annett Rickert zur Schrift- und Pressewartin, Editha Dieckmann zur Kassenwartin. Die Löschgruppe in Lenschow führt Michael Schröder.

– Quelle: https://www.svz.de/18932326 ©2018

Kameraden der Gemeinde Obere Warnow zogen Bilanz / 39 Einsätze geleistet / Nach Stromausfall Familien versorgt

von Michael-Günther Bölsche
29. Januar 2018, 05:00 Uhr

Der Tagungsort der Kameraden, das Gemeindezentrum in Grebbin, liegt direkt neben dem Gerätehaus und ist somit ein Symbol der engen Zusammenarbeit der Feuerwehr in der Gemeinde Obere Warnow, zu der die Orte Grebbin, Kossebade, Herzberg, Lenschow, Woeten und Wozinkel gehören. 45 Männer und elf Frauen sind in der Einsatzabteilung aktiv, dazu kommen noch fünf Reservekameraden sowie zehn Ehrenmitglieder.

Die Feuerwehrleute rückten im vergangenen Jahr zu 39 Einsätzen aus, davon waren allein 27, um Sturmschäden zu beseitigen. „Allein am 5. Oktober rückten wir zu 18 Sturmschäden aus, die durch den Orkan Xavier entstanden waren. Mit 16 Kameraden waren wir fünf Stunden im Einsatz“, berichtet der wieder gewählte Gemeindewehrführer David Wollgandt. Einige Tage später, am 29. Oktober, kam das nächste Sturmtief, und wieder mussten Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. „Das Problem an diesem Tage aber war der über sechsstündige Stromausfall“, berichtet Wollgandt und erinnert daran, dass mit dem Stromgenerator vom Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und einem Gasgrill eine vorübergehende Versorgung im Gerätehaus für einige Familien geschaffen wurde. „Dieser Einsatz zeigt uns, dass wir stets gut vorbereitet sein müssen, und dazu gehört auch die gute Ausstattung“, so Wollgandt.

Zur technischen Ausstattung erinnerte der Gemeindewehrführer daran, dass in den nächsten Jahren Ersatzbeschaffungen notwendig werden. Die Reparaturkosten an den beiden VW T4 aus den Jahren 1993 und 1999 werden bald den Fahrzeugwert übersteigen. „Hier muss die Gemeindevertretung langfristig planen“, fordert Wollgandt. Eine weitere Aufgabe der Gemeinde sei weiterhin die Sanierung der Reithalle in Lenschow, damit „endlich annehmbare Bedingungen für die Löschgruppe in Lenschow geschaffen werden“. Demnächst soll eine Vorort-Begehung stattfinden und die Feuerwehrunfallkasse um Stellungnahme gebeten werden, damit der Kommunalaufsicht die Dringlichkeit dieser Maßnahme dargelegt werden kann.

Erfreulich sei die Tatsache, dass mit Elke Schröder und Thomas Möller zwei frühere Mitglieder wieder aktiv dabei sind und mit Mandy, Francis und Enrico Ohm sowie Wilfried Bahnemann, Sebastian Thiede und Tino Stenzel sechs weitere Kameraden die Wehr verstärken. Während Dieter Stieler auf Grund seines Alters in die Ehrenabteilung versetzt wurde, hat Marco Hochleiter die Mitgliedschaft aufgegeben. Er ist Mitglied in der Mestliner Wehr und war zusätzlich in Grebbin aktiv, da er hier arbeitete. Durch einen Berufswechsel ist das nicht mehr möglich.

Positiv wertete die Wehrführung den Ausbildungsstand. Verschiedene Lehrgänge wie zum Truppführer oder auch für den Sprechfunk und die Atemschutzträger wurden in Dargelütz geleistet, der Wehrführer absolvierte an der Landessc